Maus kriegt kein Laufrad mehr (fand sie nie sooo toll und die Beine sind recht kurz

) hat aber ein Dreirad und soll zu Ostern ein Fahrrad bekommen.
Da ich allein mit Maus radeln möchte, aber keinen Tünnes habe, der dann hinter ihr her rennt und den Gepäckträger festhält

dachte ich, erstmal die Stützräder dran und peng, also abmarsch ins Gelände.
Gehwege sind holperig, sehr hohe Wellen von sehr alten Bäumen drin, kleines Kopfsteinpflaster, schmal, rechts und links gleich Sandgrube. Der Rest sind Waldwege.
Also nicht soooo optimal, um Radfahren zu lernen ohne Stützräder.
Nun sagen alle - mach die Räder gar nicht erst dran.
Aber dann radelt sie erst mit 7, denke ich, bei den Wegen hier und ihrem "Gemüt" fliegt bei der ersten Bodenwelle + Sturz das RAd in die Ecke
Ich selber hab die Stützräder drangelassen bis sie verbogen nur noch in der Luft standen - als Pseudostüzträder
Und ich kann ziemlich gut Radfahren (kmlang freihändig etc etc). Hat also nicht geschadet.
Warum also die Stützräder nicht dran machen?
Klärt mich auf, damit ich keinen systematischen Fehler mache, noch ist Zeit, das RAd ist erst heut gekauft - sie weiß von nix