gut, dass ihr die probleme gleich von anfang an in die richtigen hände delegiert. dort kann ihr sowohl medizinisch wie auch psychisch geholfen werden. ich persönlich halte das für das einzig richtige, denn wenn man zu lange zuschaut, kann sich das problem dermassen manifestieren, dass es kaum noch einen ausweg gibt. und dem eigenen kind beim verhungern zuzuschauen ist nicht wirklich schön.
ich erleb das grad hautnah bei der schwester meiner freundin. die ist zwar schon 28, aber das alter hat ja keinen einfluss. sie ist mittlerweile seit 3 jahren in therapie, mal offene anstalt, mal geschlossene. zu ihren "besten" zeiten lag sie mit 26 kg bei 1,68m an der sonde. zeitweise sogar im koma! ein wunder, dass sie überhaupt noch lebt!