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  Berufs"wechsel" wagen?
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   Hier lieber ohne
schrieb am 08.11.2019 23:54
Eigentlich mache ich meinen Beruf gern. Und auch wenn ich keine Karriere machen möchte, möchte ich persönlich in meiner jetzigen Position besser werden.

Ich bin Gymnasiallehrerin. Ich möchte, dass jeder Schüler meine Fächer versteht, dort eine gute Basis bekommt, um den Anschluss später nicht zu verlieren, Interesse an Bildung allgemein hat und zu einer selbstbewussten Persönlichkeit wird. Transparenz ist mir wichtig, aber auch Ironie. Und da komme ich auch zu den Punkten, warum ich mich für meinen Beruf wohl nicht geeignet bin: Ich akzeptiere, dass mein Fach und manchmal auch die Schule nicht als das wichtigste im Leben von Schülern sein wird (solange ein Level, auf dem man aufbauen kann behalten wird) und ich arbeite deswegen sicherlich nicht auf hohem wissenschaftlichen Niveau (unterrichte aber keine Oberstufe).

Naja, aus verschiedenen Gründen überlege ich in letzter Zeit immer häufiger, ob ich nicht die Hauptschule wechseln soll. Hab mal gehört, dass man da noch richtig am Schüler dran ist. Aber komme ich da zurecht mit vielleicht unmotivierten Schülern? Gehaltseinbuse wäre auch gegeben. Und natürlich die Frage: langt meine Motivation und kann ich da einfach meine Qualifikation übertragen? Oder habe ich einfach gar keine Qualifikation, da es im Kern doch ein ganz anderer Beruf ist? Bin ich einfach blauäugig und kann die Schüler der Hauptschule letztlich nur überfordern bzw. werde ich auch für sie als Lehrerin nicht geeignet sein?
Oder werde ich mich noch inkompetenter fühlen als zurzeit (ich habe das Gefühl, viel Kritik zu bekommen, die mich einfach nicht weiterbringt, aber vielleicht liegt das daran, dass meine schlechten Eigenschaften (s.o.) nicht meinen persönlichen Zielen entsprechen)?

Würdet ihr euch auch sowas überlegen?


  Re: Berufs"wechsel" wagen?
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   Hamamelis71*
schrieb am 09.11.2019 00:15
Ich würde nicht wechseln, aus verschiedenen Gründen.

Könntest Du mal an einer Gesamtschule hospitieren?

Eine Freundin hat gewechselt und ist jetzt sehr glücklich auf der Gesamtschule.


  Re: Berufs"wechsel" wagen?
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   Hier lieber ohne
schrieb am 09.11.2019 00:37
Danke für deine Antwort.

Wir haben hier keine Gesamtschulen. Entweder Hauptschule oder eben Realschule.
Hospitieren ist eine Idee. Aber wie es halt so ist: ich kann ja nicht einfach Urlaub nehmen...
Warum würdest du nicht wechseln?


  Re: Berufs"wechsel" wagen?
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   Gamora83
Status:
schrieb am 09.11.2019 01:03
Hallo lieber ohne,

was den Lehrerberuf angeht, kann ich nicht so viel sagen. Ich weiß aber nicht, ob du an der Hauptschule wirklich sooo viel mehr Kontakt zu den Schülern hättest, wie jetzt. Könnte mir vorstellen, ohne ein Klischee bedienen zu wollen, dass du dort eben mehr mit schwierigerem Publikum zu tun hast.
Ich würde dir auch vlt vorschlagen, an einer Hauptschule zu hospitieren, auch wenn das wahrscheinlich schwierig wird. Oder kannst du evtl. mal mit Lehrern einer Hauptschule sprechen.
Wäre ja blöd wenn du wechselst und es dann dort ganz anders ist, als von dir vorgestellt.

Ansonsten weiß ich nicht, wie es mit Weiterbildungen aussieht, vlt käme ja auch ein Wechsel in den Bereich sonderpädagogik in Frage?

VG Gamora


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  Re: Berufs"wechsel" wagen?
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   Blüte
schrieb am 09.11.2019 19:08
Mir stellen sich ja einige Fragen:

Warum glaubst du, dass ein Austauschen der Schüler deine Probleme lösen würde?

Warum genau soll es in der Hauptschule besser klappen als Lehrerin dafür zu sorgen, dass jeder Schüler deine Fächer versteht, eine gute Basis bekommt usw. als im Gymnasium?

Warum glaubst du, an der Hauptschule "richtig am Schüler dran" sein zu können und am Gymnasium nicht?

Oder ganz umfassend: Was soll an der Hauptschule besser sein als am Gymnasium?

Bevor ich die Umgebung auswechseln würde, würde ich doch eher versuchen, an mir selbst zu arbeiten. Du hast einmal das Lehramt auf dem Gymnasium gewählt, da wird es Gründe gegeben haben. Was wird kritisiert, von wem und warum bringt dich das nicht weiter?

Mal ganz unabhängig vom Thema "Hauptschule", würde ich erst mal detailliert klären, was aktuell nicht gut läuft und überlegen, was dort zu verbessern ist, ein Schulwechsel alleine wird sicher nicht helfen, egal in welche Schulart.

Wie nah du am Schüler bist, entscheidest du ja letztlich selbst. Wie nah kannst du die vorgeschriebenen Themen an den Lebenswelten und den Interessen der Schüler verorten?
Wie baust du gute Beziehungen zu Schülern auf? Damit meine ich kein Verlassen der Lehrer-Schüler-Hierarchie, davon halte ich nichts .Man ist Lehrer und nicht der beste Freund, aber man kann ein verständnisvoller Lehrer sein, mit einem Blick für die Belange der Schüler, aber das ist nun wirklich nicht abhängig von der Schulart.

Ob du dich kompetent fühlst, hängt meiner Ansicht nach nicht so sehr von der Schulart ab, denn fachwissenschaftlich und fachdidaktisch wirst du kompentent sein, davon gehe ich jetzt einfach mal aus, sondern davon, wie gut deine Schüler auf dich und deinen Unterricht reagieren. Daran kann man arbeiten.

Alles Gute!


  Re: Berufs"wechsel" wagen?
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   Hamamelis71*
schrieb am 09.11.2019 19:18
Zitat
Hier lieber ohne
Danke für deine Antwort.

Wir haben hier keine Gesamtschulen. Entweder Hauptschule oder eben Realschule.
Hospitieren ist eine Idee. Aber wie es halt so ist: ich kann ja nicht einfach Urlaub nehmen...
Warum würdest du nicht wechseln?

ich würde nicht wechseln: Du weißt, was Du derzeit hast. Du weißt nicht, was Du bekommst. Außerdem hättest Du finanzielle Einbußen.

Arbeitest Du denn jeden Tag? Ansonsten könntest Du ja mal die Fühler ausstrecken und z. B. an Deinem freien Tag in einer anderen Schule schnuppern. In der Klasse meines Sohnes sind in den letzten Jahren immer mal wieder Leute zum Schnuppern gewesen, aus verschiedenen Gründen. Und bei manchen Kollegen war es einfach mal das pure Interesse, wie in einer anderen Schule/Schulform der Unterricht gestaltet wird. Dabei lernt man auch andere Leute kennen und bekommt neue Impulse.

Hier gibt es alle Schulformen. Die Gesamtschulen sind sehr beliebt und haben alle eine Oberstufe. Die Oberschulen haben z. T. auch Gymnasialklassen. Und dort müssen die Kinder genauso viel machen, wie mein Sohn auf dem Gymnasium. Die Gymnasialklassen dort sind nicht leichter als das Gymnasium.


  Re: Berufs"wechsel" wagen?
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   Hier lieber ohne
schrieb am 10.11.2019 14:48
Zitat
Blüte
Bevor ich die Umgebung auswechseln würde, würde ich doch eher versuchen, an mir selbst zu arbeiten. Du hast einmal das Lehramt auf dem Gymnasium gewählt, da wird es Gründe gegeben haben. Was wird kritisiert, von wem und warum bringt dich das nicht weiter?

Das sind eigentlich die Fragen, die es ziemlich treffen. Der Grund für den Wechsel an die Hauptschule ist ein anderer. Das weiß ich. Denn eigentlich will ich nur nicht mehr an der Schule sein. Gut, der Fahrtweg ist etwas weit, aber die Schüler sind meistens total angenehm. Ich schaffe es doch ganz ordentlich, mit ihnen zu arbeiten, nicht immer ruhig, nicht immer perfekt, aber eben miteinander. Und wenn ich nur die Schule wechsle, dann hab ich das Gefühl, nur zu flüchten. Also hab ich mir ne andere "Ausrede" gesucht. Mich stört im Moment die Art der Kritik. Und die kommt gerade von oben. Und sie bringt mich nicht weiter, weil ich sie einfach nicht konstruktiv empfinde. Ich empfinde sie schuldzuweisend und als Kritik um der Kritik willen. Ich bin nämlich der letzten Kritik nachgegangen und habe bei Kollegen gefragt und konnte da nicht entsprechend der Stärke der Kritik etwas ändern. Ich finde also keinen Ansatz zur Verbesserung bei dieser Art Kritik. Egal, was ich mache, es wird so bleiben. Ich tu ja nur unterrichten. Da ist eine Diskrepanz zwischen Kritik und meinem Erleben im Unterricht, die mich lustlos macht.


  Re: Berufs"wechsel" wagen?
avatar    sanogo
Status:
schrieb am 10.11.2019 21:15
Nur so eine Idee...
Ich weiß nicht, ob das weiter hilft und möglich ist:

Kannst Du in diesem Fall vielleicht jemand Fachliches in den Unterricht mitnehmen, der dir ein konstruktives Feedback gibt?
Vielleicht stimmen ja Eigen- und Fremdwahrnehmung nicht überein, Du hättest Ansätze, was Du anders machen könntest oder Dir wird "gefeedbackt", dass Dein unterricht so ok ist?!
LG sanogo


  Re: Berufs"wechsel" wagen?
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   xKirschblüte
Status:
schrieb am 10.11.2019 21:42
Hallo du!

Schwierige Situation.
Ich gehe auch davon aus, dass du wahrscheinlich nur wegrennst und wo anders dasselbe in grün erlebst.

Ich hatte die engsten Bindungen zu SuS an der Realschule. An der aktuellen Schule unterrichte ich äußerst heterogene Gruppen. Ironie kannst du meistens vergessen. Oft kommt sowas bei den Eltern schlecht an, weil die Kinder das falsch weitergeben. Bindungen sind auch eine Sache: manche Kinder sind dazu nicht in der Lage, da sie aus schwachen Familien kommen. Oder dass sie deinen Unterricht nicht verstehen, ist nicht ihr geringstes Problem. An meiner aktuellen Schule arbeiten viele Kollegen vom Gymnasium- die kommen an die ganz schwachen Kinder auch nicht ran, da der Unterricht für die Hauptschüler zu schwer ist. Ich habe echt so viel Elend in diesen Familien gesehen- da steht mein Unterricht an 3. Stelle. Oft bin ich Sozialarbeiterin oder verlängerter Arm des Jugendamtes. Ich muss sagen, dass das eine ganz andere Belastung ist als an der alten Schule. Und Fachlehrer bin ich eher weniger momentan.

Was spräche dagegen, eine Klassenleitung zu übernehmen? Vielleicht würde es helfen. Kannst du dir vielleicht ein Coaching bei einem Therapeuten holen? Das hat mir auch geholfen zu reflektieren.

Liebe Grüße!
Kirschblüte


  Re: Berufs"wechsel" wagen?
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   Hier lieber ohne
schrieb am 10.11.2019 22:31
@sanogo
Ja, solche Unterrichtsbesuche gab es dann auch. Das Feedback war so, wie ich es wahrnehme, wie ich es auch generell von den Schülern zurück bekomme: sicherlich kann man Sachen besser machen, aber es ist solide, lehrplankonform und der Umgang mit den Schülern stimmig. Die Gespräche danach waren konstruktiv und motivierten mich, besser zu werden.


  Re: Berufs"wechsel" wagen?
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   kekskeks
schrieb am 13.11.2019 14:02
.


1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.05.20 03:15 von kekskeks.


  Re: Berufs"wechsel" wagen?
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   Yanna
schrieb am 14.11.2019 18:26
Hallo,
Ironie verstehen die Kinder an der Hauptschule überhaupt nicht, das musst du dir für die Kollegen aufheben smile. Ich glaube, dass das Unterrichten an der Hauptschule sehr viel schwieriger ist als am Gymnasium. An unserer Gesamtschule sind die Hauptschullehrer überwiegend völlig fertig, trotz kleiner Klassen. Die Gymnasialkollegen sind auch überlastet, aber von unseren Hauptschullehrern sind schon mehrere an die Grundschule gewechselt. Es ist wirklich viel Sozialarbeit gefragt und man muss sehr starke Nerven haben.


  Re: Berufs"wechsel" wagen?
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   Ich_bins_kurz
schrieb am 14.11.2019 21:31
Ich habe schon an allen Schulformen unterrichtet und für mich persönlich war es schwierig, wenn die Schüler kognitiv nicht so fit waren. Für mich waren immer auch die Inhalte reizvoll, die ich unterrichtet habe und das ging an der Hauptschule für mich verloren. Da stand so viel mehr die Pädagogik im Vordergrund.

Ich bewundere sehr, wenn jemand an der Hauptschule in seiner Arbeit aufgeht. Da braucht man wirklich viel Geduld und Liebe und Motivation. Und Nerven aus Stahl. Das war nichts für mich. Schon Realschule fand ich schwierig. Ich war definitiv am Gymnasium am besten aufgehoben. Selbst da hat sich aber das Niveau in den letzten 10 Jahren verändert...

Meinem Eindruck nach müsstest Du auch die Schule und nicht die Schulart wechseln.
Ich würde Dir auch am ehesten Schnuppertage empfehlen, um das herauszufinden.

Alles Gute
Gruß Babette


  Re: Berufs"wechsel" wagen?
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   Hier lieber ohne
schrieb am 20.12.2019 16:08
Danke für die ganzen Erfahrungen und Meinungen.

Ich habe nun einige Zeit verstreichen lassen. Unter anderem den Elternsprechabend. Es war schön, dass mehrere Eltern meinten, ihr Kind komme gerne in meinen Unterricht. Teilweise hatte ich das Gefühl, dass ich Kinder, die durchaus auffallen können, gut integriert habe, so dass sie nicht auffallen. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass doch alle das Gefühl haben, dass ich mit den Kindern und auch den Eltern zusammenarbeite. Und eigentlich ist dieses Zusammenarbeiten, das Stärken in schwierigen Situationen und zumindest der Versuch des individuellen Förderns das, was ich gerne mache.

Im Moment habe ich aber das Gefühl, dass es das einzige ist, was ich zu können scheine. Alle Leistungen der Schüler scheinen wohl Glückssache zu sein und nicht auf mich als Lehrer zurückzuführen.

Ich fühle mich zerrissen. Und obwohl ich alle meine Klassen sehr gerne habe, glaube ich, sie aufgrund dieser Zerrissenheit nicht mehr gut unterrichten zu können. Deswegen habe ich entschlossen, einen Neuanfang zu beginnen. Ich bin mir nur noch nicht ganz sicher, wie das aussehen wird. Nur eine andere Schule, die zumindest mal näher wäre? Doch eine andere Schulart? Schaffe ich es schon zum Halbjahr oder erst zum nächsten Schuljahr?
Das schlimme ist, dass ich mich trotz der Entscheidung nicht wohl fühle, weil ich weiß, dass die Entscheidung nicht mit dem Herzen getroffen wird.

Ich mag weglaufen. Aber ich treffe in letzter Zeit immer wieder Menschen, die sagen, dass es ihnen nach einem Wechsel besser ging.

Entschuldigt, wenn ich etwas kryptisch rede, aber ich mag aus persönlichen Gründen nicht zu detailliert sein.


  Re: Berufs"wechsel" wagen?
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   mjuka
schrieb am 20.12.2019 19:19
Weißt du,
meine "vorletzte" Chefin schenkte zu ihrer Pensionierung jedem aus dem Kollegium einen persönlichen Spruch.
Ich habe bei der Lektüre deiner Geschichte von Anfang an an den Spruch gedacht, den ich bekam (und der jetzt schon seit vielen Jahren auf meinem Schreibtisch steht):

Es ist schwer, das Glück in uns zu finden,
und es ist ganz unmöglich, es anderswo zu finden.
Nicolas de Chamfort

Ich glaube ganz fest, dass genau dies das Geheimnis eines gelingenden Lebens ist: Das Glück in sich zu finden.

Manchmal braucht es einen Wechsel. Manchmal ist es Weglaufen. Die Frage ist doch, was dein Herz WIRKLICH glücklich macht.

Meine Arbeit mag ich ganz oft. Manchmal ist sie mir zu viel, manchmal bin ich müde, manchmal macht sie mich glücklich. Aber das Wichtige ist nicht, was die anderen über mich denken, Lehrer, Schüler, Eltern, Kollegen, sondern ob ich mit mir im Reinen bin. Seit über 20 Jahren arbeite ich an dieser Schule, habe aber nicht mehr die gleiche Stelle inne, die ich am Anfang hatte. Mein Herz sagte ganz deutlich, das bestimmte fachliche Ausrichtungen und Spezialisierungen mein Weg sind. Ich kündigte meine Stelle, weil eben diese Chefin mir zur Verwirklichung dieser Träume keinen Teilzeitvertrag geben wollte. Letztendlich bekam ich diesen doch, konnte mich dann sehr ausleben. Ich bin darin was ich tue bei weitem nicht perfekt, aber mein Herz ist allermeistens dabei.

Ich wünsche dir den Mut, dein Herz auf die Suche zu schicken und frei von dem, was andere von dir meinen und denken DICH zu entdecken.

Liebe Grüße und friedliche Weihnachten wünscht dir
mjuka




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