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pebbles30
schrieb am 10.09.2021 14:31 |
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Zitat
Pressemitteilung der STIKO zur Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung für Schwangere und Stillende (10.9.2021)
Die STIKO spricht eine COVID-19-Impfempfehlung für bisher ungeimpfte Schwangere und Stillende aus – Beschlussentwurf ist in das vorgeschriebene Stellungnahmeverfahren gegangen
Nach eingehender Beratung und Bewertung der vorhandenen Evidenz spricht sich die STIKO in einem neuen Beschlussentwurf jetzt für die COVID-19-Impfung von bisher nicht oder unvollständig geimpften Schwangeren ab dem 2. Schwangerschaftsdrittel sowie von nicht oder unvollständig geimpften Stillenden mit zwei Dosen eines mRNA-Impfstoffs aus.
Darüber hinaus empfiehlt die STIKO ausdrücklich allen noch nicht oder unvollständig Geimpften im gebärfähigen Alter die Impfung gegen COVID-19, damit bereits vor Eintritt einer Schwangerschaft ein sehr guter Schutz vor dieser Erkrankung besteht.
Die Empfehlung basiert auf einer systematischen Aufarbeitung der in den letzten Wochen verfügbar gewordenen Daten zum Risiko von schweren COVID-19 Verläufen in der Schwangerschaft sowie zur Effektivität und Sicherheit einer COVID-19-Impfung bei Schwangeren und Stillenden.
Der Beschlussentwurf mit dazugehöriger ausführlicher wissenschaftlicher Begründung ist in das vorgeschriebene Stellungnahmeverfahren mit den Bundesländern und den beteiligten Fachkreisen gegangen. Die endgültige Empfehlung der STIKO für eine Impfung in der Schwangerschaft sowie bei Stillenden erscheint nach Abschluss des Stellungnahmeverfahrens und nachfolgender erneuter Beratung der STIKO zeitnah im Epidemiologischen Bulletin. Änderungen der Empfehlung sind daher bis zu diesem Zeitpunkt möglich.
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Sockenmonsterchen nicht eingeloggt
schrieb am 10.09.2021 15:07 |
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Susi-84
Status: ![]() schrieb am 10.09.2021 18:19 |
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Solani2
Status: ![]() schrieb am 10.09.2021 20:15 |
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Sockenmonsterchen nicht eingeloggt
schrieb am 11.09.2021 09:55 |
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Susi-84
Status: ![]() schrieb am 11.09.2021 10:05 |
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Eva1956
Status: ![]() schrieb am 11.09.2021 14:44 |
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Solani2
Status: ![]() schrieb am 11.09.2021 16:17 |
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Susi-84
Status: ![]() schrieb am 11.09.2021 16:38 |
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Kwbiene22334455
schrieb am 12.09.2021 23:39 |
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KeinArzt
schrieb am 14.09.2021 11:12 |
Man kann keine langfristigen Folgen in kürzer Zeit als lange Zeit herausfinden. Jeder, der behauptet, es würde mit Sicherheit keine negativen langfristigen Folgen geben, bewegt sich im Bereich Wahrsagerei/Kaffeesatzlesen. Genauso wie diejenigen, die sagen, es werden definitiv langfristige Folgen geben - auch unseriös.Zitat
Susi-84
Was genau bringen dir langjährige Studien, wenn man genau das selbe schon in einem Jahr herausfinden kann?
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Susi-84
Status: ![]() schrieb am 14.09.2021 13:03 |
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KeinArzt
schrieb am 14.09.2021 13:59 |
Ich bin jetzt Laie, daher bitte meine Erklärung als solche zu betrachten.Zitat
Susi-84
Es ist einfach unlogisch, dass nach 3 Jahren plötzlich etwas Neues auftritt. Woher soll es chemisch/physikalisch/biologisch herkommen? Kann mir das jemand konkret beantworten? Ich nehme es ernst. Kann mir das jemand ganz konkret beantworten WIE es passieren soll?
Ich habe keine Angst vor den Antikörper. Ich habe Angst davon, WO diese Antikörper überall den Schaden anrichten. Bei einer normalen, leichten, milden Infektion nur im Rachen. Bei einer Impfung überall. Es ist genauso unberechenbar wie der Virus.Zitat
Susi-84
Diese Antikörper, die mit der Impfung auf das eine bestimmte Protein gebildet werden, sind auch nach einer Corona Infektion vorhanden. Wieso habt ihr davor keine Angst? Nur, dass das Virus selbst und seine vielfältigen Antikörper nach der Infektion sehr viel gefährlicher und unberechenbarer sind. Die richten sehr viel mehr an als die kleine Impfung.
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Susi-84
Status: ![]() schrieb am 14.09.2021 14:51 |
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berlink
Status: ![]() schrieb am 14.09.2021 15:16 |
Registriert seit 08.12.10 Beiträge: 7.561 |
Zitat
KeinArzt
Bei einem gesunden Menschen und entsprechender Viruslast werden die Zellen mit Spikes vom Immunsystem direkt im Rachen bekämpft. Damit ist die Infektion beendet, nichts davon ist in Blutbahn gelangt. Nur bei einem schweren Verlauf, wenn die Infektion im Rachen nicht aufgehalten werden konnte, gehen die Spikes in die Blutbahn.