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News rund um den Kinderwunsch | ||
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julie1611
Status: ![]() schrieb am 18.12.2019 11:51 |
Registriert seit 05.06.12 Beiträge: 710 |
Zitat
Xolummar
Hallo zusammen,
erst einmal vielen lieben Dank für die vielen Rückmeldungen, die erwartungsgemäß vollkommmen unterschiedlich waren.
Ich verstehe natürlich, dass es ganz viel damit zu tun hat, aus welchen Gründen man einen KS bekommen oder spontan entbinden konnte und auch die Erfahrungen, die man mit der Art der Entbindung gemacht hat, sind sicherlich maßgeblich dafür, wie man einer andren Art der Entbindung gegenübersteht.
Ich war nun heute zur Geburtsanmeldung in dem KH mit Kinderklinik, was nur KS macht. Leider Gottes bin ich da an zwei äußerst unempathische Ärztinnen geraten. Obwhl ich eingangs direkt sagte, dass ich mich noch nicht bewusst mit dem Thema KS auseinander gesetzt habe, weil es für mich eben nur einn KS als Zwangsmaßnahme zur Sicherheit meines Kindes wäre un und ich mir daher viel Aufklärung von dem Termin erhoffe, verlief das Gespräch grausam.
Beim US wurde wie schon am Mo zuvor mein Fruchtwasserpegel im unteren Normbereich bemängelt. Die Versorgung des Kindes ist gut und ich weiß, dass ich kein guter Trinker bin, auch wenn ich mich ständig versuche mehr zu trinken. Allerdings steht immer noch im Raum, woran es jetzt liegt. Ein hoher Blasensprung wurde heute ausgeschlossen (hatte ich bei meiner großen Tochter). Allerdings war die eine Ärztin beim US noch nicht sehr rountiert und so leierte sie mir während des US die Risiken runter und ließ dabei wirklich nix aus. MIr liefen dann zweitweise die Tränen, weil ich halt gehofft hatte, dass sie auch etwas meine Sorgen zertreuen werden oder Ungewissheit nehmen, aber das Gegenteil war der Fall.
Was den Termin für den KS anbelangt, so wurde mir einfach der 2. Januar (38+0 SSW) aufgedrängt, ohne dass ich da irgendwie mit meinem Mann in Ruhe reden konnte.. Zudem soll ich am 27. Dez, an dem meine Mann Nicht frei hat, einmal zur Blutabnahme morgens und nachmittgs noch mal zu nem Beratungsgespräch mit wem auch immer
Ich fand und finde das total krass, weil ich dachte, dass man wenigstens ettwas uns als Eltern miteinbezieht.
Nun habe ich am Do den Termin in der andren Klinik, die BEL spontan entbindet mit Spezialisten, oder wo ich eben auch einen KS machen könnte-allerdings dann in ruhiger Atmosphäre.
Ich habe aktuell keinerlei Haltung zum KS, aber bin schwer geschockt von dem Verhalten der Ärzte da.
Wie schaffe ich es bloß, mich auf den KS in dieser Klinik einzulassen und mich irgendwie gut zu positioniern?
Auch meine Hebi meinte mal, dass die Haltugn der Frau selbst zu einem KS oder einer Spontangeburt entscheidend für den Verlauf dieser sein.
Daher gerne weiter eure Erfahrungen.
LG
Xolummar
Zitat
Xolummar nicht eingeloggt
Hallo zusammen,
meine dritte Schwangerschaft verlief leider nicht so unkompliziert wie die beiden ersten Schwangerschaften. In der 14. SSW wurde bei mir ein Amnionband diagnostiziert, was jedoch auch laut Aussage der Degum III Schallerin beim Fein-US in der 20. SSW keine Rolle zu spielen schien (es liegt mittlerweile auch so, dass es im US gar nicht mehr darstellbar ist und hat das Kind in seiner Entwicklung nie beeinträchtigt).
Nun bin ich heute 35+5 SSW und der kleine Bauchzwerg liegt fast die gesamte Schwangerschaft und auch heute noch in BEL. Alle Versuche wie Moxen, indische Brücke etc. haben ihn nicht dazu bewegen können, sich auch nur ein wenig in der Lage zu verändern.
Aus diesem Grund war ich letzten Mo erneut bei der Degum III Schallerin, um noch einmal zu sehen, ob das Band vlt doch irgendeine Relevanz hat. Auch bei diesem US war das Band nicht darstellbar und sie meinte, dass es hächstens so sein kann, dass es die Plazenta darin hindern könne, vollständig rauszukommen und man dann evtl. unter Vollnarkose eine Ausschabung machen müsse. Das hat mich ziemlich geschockt.
Zudem hat der kl Mann wohl die Nabelschnur um den Hals (kann aber auch nur wie ein Schal offen umliegen) ,, was jedoch auch kein Ko-Kriterium ist, weil 80% der Kinder mit der Schnur um den Hals zur Welt kommen.
Nun habe ich aber das Problem, dass meine Entbindungsklinik mit angeschlossener höchst renommierter KInderklinik, in der ich auch meine ersten beiden Kinder zur Welt gebracht habe, bei BEL nur einen KS macht. In einem weiteren KH bei uns gibt es einen Spezialisten für BEL-Geburten-allerdings gibt es in diesem KH keine Kinderklinik.
Ich habe morgen nun einen Termin in der Klinik, die nur KS macht, und Do bei dem Spezialisten. Dennoch kreisen meine Gedanken unaufhörlich und ich setze mich ständig mit einem KS auseinander, weil ich natürlich das Kind nicht gefährden will und da ja doch einige unsichere Variablen im Raum stehen.
Dennoch habe ich schreckliche Angst vor einem KS. Ich frage mich, wie doll die Schmerzen danach sind, wie schnell ich wieder fit bin (wann kann ich wieder laufen und heben), um auch meinen andren beiden Kindern gerecht zu werden und auch, ob das Stillen genauso super klappt wie bei den andren.
Außerdem habe ich tierische Angst vor Spätfolgen z.B im Falle einer weiteren Schwangerschaft. Eigentlich ist unsere Familienplanung abgeschlossen, aber ganz ausschließen möchte ich ein weiteres Kind noch nicht. Wie lang muss man nach einem KS denn mindestens pausieren und welche Risken birgt eine erneute Schwangerschaft und wie wahrscheinlich sind diese Risiken dann?
Fragen über Fragen, die mir seit Wochen schlaflose Nächte bereiten.
Daher freue ich mich über jede Antwort und Erfahrung von euch.
Tausend Dank vorab.
Liebe Grüße
Xolummar
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blackmoon
Status: ![]() schrieb am 18.12.2019 13:29 |
Registriert seit 13.05.17 Beiträge: 1.062 |
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Lillifee3023
Status: ![]() schrieb am 18.12.2019 15:25 |
Registriert seit 30.03.07 Beiträge: 2.395 |
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HulksMother
schrieb am 19.12.2019 11:58 |
Registriert seit 21.05.19 Beiträge: 329 |
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judithaki
schrieb am 21.12.2019 13:18 |
Registriert seit 03.09.12 Beiträge: 472 |
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La esperanza**
Status: ![]() schrieb am 22.12.2019 08:51 |
Registriert seit 24.11.11 Beiträge: 3.890 |