hab mal gegoog.und hier was gefunden
SEROLOGISCHE UNTERSUCHUNGEN
Blutgruppenzugehörigkeit und Rhesusfaktor werden bestimmt, um eine mögliche Unverträglichkeit zwischen mütterlichem und kindlichem Blut bei rhesus-negativer Bluteigenschaft der Mutter erkennen zu können. Der Rhesus-Faktor kann positiv (D+) oder negativ (D-) sein. Falls Sie zu den wenigen Frauen (ca. 15%) gehören, die Rhesus negativ sind, gibt es einiges zu beachten. Je nach Blutgruppenfaktor Ihres Partners kann nämlich Ihr Kind sowohl Rhesus positiv als auch negativ sein. Ist es Rhesus positiv und geht während der Schwangerschaft oder der Geburt kindliches Blut in den Blutkreislauf der Mutter über, so besteht die Gefahr, dass Ihr Körper Abwehrstoffe gegen das fremde Blut bildet. Das macht zunächst noch nichts. Erst wenn Sie wieder mit einem Rhesus positiven Kind schwanger werden, kann dieser Umstand fatale Folgen für die Gesundheit des zweiten Kindes haben. Um die Bildung von Antikörpern zu verhindern, wird Ihnen bereits bei der ersten Schwangerschaft eine Dosis Anti-D-Globulin gespritzt. Falls sich nach der Geburt bestätigt, dass Ihr Kind tatsächlich Rhesus positiv ist, muss die Gabe innerhalb von 72 Stunden wiederholt werden. Wenn die Blutgruppe des werdenden Vaters Rhesus negativ ist, kann auf die Anti-D-Gabe während der Schwangerschaft verzichtet werden. In diesem Fall muss das Kind nach der Geburt auch nicht gleich abgenabelt werden.
Auch zwischen den klassischen Blutgruppen (A, B, AB und O) kann es zu Unverträglichkeitsreaktionen kommen. Wenn die Mutter die Blutgruppe 0 und das Kind die Blutgruppe A oder B des Vaters hat, kann beim Neugeborenen eine verstärkte, evtl. mit Fototherapie behandlungsbedürftige Gelbsucht auftreten.
Antikörper-Suchest: Ähnlich dem Rhesus-Faktor gibt es in Ihrem Blut noch zahlreiche weitere Blutgruppeneigenschaften und Antikörper, deren Vorhandensein durch gezielte Tests ausgeschlossen wird. Ein negativer Antikörper-Suchtest ist der Normalfall.
Antikörper-Suchtest
Bei diesem Test wird untersucht, ob sich Antikörper gegen Blutgruppen-Antigene gebildet haben. Ein negativer Antikörpersuchtest ist der Normalfall. Bei rhesus-negativen Frauen wird mehrmals auf Anti-D-Antikörper untersucht. Lassen sich bis zur 28.- 30. Woche keine Anti-D-Antikörper nachweisen, so wird eine Anti-D-Prophylaxe durchgeführt. Man spritzt ein Anti-D-Serum und verhindert so, dass der Körper der Mutter selbst Antikörper bildet. Der Antikörpersuchtest zur Bestimmung der Blutgruppen-Antigene wird wiederholt im Laufe der Schwangerschaft (Antikörper-Suchtest-Kontrolle).
lg v. pummie
ps. hab grad deine lagerungsfrage gelesen
dass mit der bevorzugten linksseitigen lagerung habe ich hier auch heute gelesen - mag schon sein , aber wenn man schläft , dann dreht man sich -zig mal in der nacht , außer , man läßt sich festbinden

, aber dann würde man automatisch aufwachen , weil einem der hüftknochen ect. weh tut und taub wird
1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.12.06 22:01 von pummie.