Hallo liebes Team,
kurzer Überblick über unsere Geschichte: mein Mann (35) und ich (36) versuchen seit über 3 Jahren schwanger zu werden. Ich habe einen sehr regelmäßigen Zyklus, Hormone sind alle top,
Spermiogramm bei meinem Mann soweit normal. Der Postkoitaltest fiel schlecht aus, deshalb erfolgten 5
IUIs im natürlichen Zyklus, ohne Erfolg. Gebärmuttetspiegelung samt Biopsie wurden daraufhin gemacht, unauffällig. Im November 2022 haben wir eine
IVF durchführen lassen. Von 11 reifen Eizellen konnten 9 befruchtet werden. 5 wurden in die
Blastokultur geschickt, keine einzige hat sich weiter geteilt. Im Kryozyklus im letzten Februar hat es eine Morula bis Transfer geschafft, aber leider erfolgte keine Einnistung. Unsere KiWu-Klinik geht von einer Spermien-Eizell-Interaktionsstörung aufgrund einer schlechten Eizellqualität aus. Es wurde uns nun eine
ICSI vorgeschlagen, da so das Eindringen der
Spermien kontrolliert werden könne. Macht das Sinn? Eine Befruchtung von einer guten Anzahl an Eizellen fand doch eigentlich statt, oder? Eine Chromosomenanalyse fiel unauffällig aus.
Macht eine
ICSI Sinn? Was könnten oder sollten wir noch untersuchen lassen?
Seit zwei Monaten versuche ich meine Eizellen durch diverse Nahrungsergänzungsmittel zu pimpen. DHEA wird mir von Seiten der Klinik nicht empfohlen.
Danke sehr herzlich für die Rückmeldung!