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  Auf die Gefahr hin, dass ich gesteinigt werde... Nasenspraysucht
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   Kluru
schrieb am 03.12.2019 18:38
Ich traue es mich kaum zu schreiben, denn mir ist klar, dass mich einige steinigen werden.

Dennoch: Ich habe leider seit meiner Jugend eine Nasenspraysucht. Auf Grund einer chronisch verstopften Nase (vermutlich eine übersensible Nasenschleimhaut, die auf Stress und kleinste, äußere Einflüsse reagiert - Allergien und Co. wurden ausgeschlossen), kann ich nachts ohne Spray leider einfach überhaupt nicht schlafen. Ich nehme tagsüber überhaupt kein Spray. Aber nachts geht es einfach nicht anders, ansonsten liege ich bis zum Morgen wach.

Natürlich habe ich schon etliche Male versucht, von dem Spray wegzukommen - aber es klappt einfach nicht. Dadurch, dass meine Nase chronisch verstopft ist, hilft ein Entzug leider überhaupt nicht. Auch nach Wochen und Monaten ohne Spray sind meine Schleimhäute chronisch geschwollen - sie sind also nicht WEGEN dem Spray geschwollen, sondern auch ohne. Eine Operation hatte ich vor ein paar Jahren, die hat leider auch nichts geholfen.

Jedes Mal, wenn ich auf Entzug bin, schlafe ich ungelogen gar nicht mehr. Meine letzten, längeren Entzugsphasen habe ich nur durch Schlafmittel überstehen können, weil ich eben nicht wochenlang ohne Schlaf auskomme. Das ist aber ja auch keine Lösung und ich möchte behaupten, dass Nasenspray noch das kleinere Übel sind, als mich stattdessen in Schlaftabletten zu flüchten.

Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Bitte sagt jetzt nicht, dass ich dann halt keine Kinder bekommen kann. Es geht hier nicht um Willensschwäche, sondern darum, dass ich einfach verrückt werde, wenn ich dauerhaft keinerlei Schlaf bekomme.

Über einen Rat wäre ich sehr dankbar - und bitte keine Vorwürfe - die mache ich mir selbst schon genug.

Vielen Dank!


  Re: Auf die Gefahr hin, dass ich gesteinigt werde... Nasenspraysucht
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   Knuffi23
Status:
schrieb am 03.12.2019 19:14
Du meinst, wenn du schwanger bist das du dann nicht darauf verzichten könntest?
🤔

Also ich habe in der Schwangerschaft auch wochenlang eine geschwollene Nase gehabt, ich glaube fast die ganze Schwangerschaft über.
Ich habe homöopathisches Nasenspray genutzt. Manchmal hat es geholfen, manchmal leider nicht.
Bei mir kam es eben aber auch nur die Schwangerschaft.
Wegen dem nicht schlafen, ich kenne keine schwangere, die sowieso irgendwie gut schlafen konnte LOL
Wenn es so weit ist, kannst du das ja mit deiner Frauenärztin/Arzt besprechen.


1 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.12.19 19:15 von Knuffi23.


  Re: Auf die Gefahr hin, dass ich gesteinigt werde... Nasenspraysucht
avatar    wird schon
Status:
schrieb am 03.12.2019 20:07
Zitat
Knuffi23

Wenn es so weit ist, kannst du das ja mit deiner Frauenärztin/Arzt besprechen.

Ich glaube, du erkennst das wirkliche Problem nicht. Man sollte jemand der Abhängig von Medikamenten ist (die man in der Schwangerschaft gerade nicht nehmen sollte) sicherlich nicht raten, erstmal schwanger zu werden und dann wenns so weit ist ist dem Arzt besprechen. Hier gehts auch nicht um die üblichen Schlafschwierigkeiten.

zur Fragestellerin: eine Freundin hat Depressionen und hat im Vorfeld der Kinderwunschbehandlung eine Ärztin (glaube Frauenärztin) gefunden, die sich sehr gut damit auskennt und wusste auf was für alternative Medikamente sie umsteigen kann, die sie auch in der Schwangerschaft weiter nehmen kann. Wenn du in der Schwangerschaft dann heftige Entzugserscheinungen hast, kannst du sicherlich nicht auf Schlafmittel ausweichen. Da Nasenspray ja gerade zu den Sachen gehört, die man nicht nehmen darf (also schon gar nicht Dauergebrauch), musst du tatsächlich einen anderen Weg finden bevor du schwanger wirst. Es geht nicht darum, dir das schwanger werden verbieten zu wollen und für Medikamentenabhängigkeit kann man sicher genauso wenig wie für Alkoholsucht etc. Aber ohne eine Lösung zu haben, wäre es tatsächlich mehr als verantwortungslos schwanger zu werden. Zum einen weil du das Kind schädigen kannst, wenn du dann aus Verzweiflung zu irgendwelchen Mitteln greifst und zum anderen ist so ein kalter Entzug ja auch für dich gefährlich. Also sprich mit Ärztin, such dir ne Therapeutin etc.... ggf. haben die in Kinderwunschkliniken auch Erfahrungen mit sowas. Viel erfolg!


  Re: Auf die Gefahr hin, dass ich gesteinigt werde... Nasenspraysucht
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   Kluru
schrieb am 03.12.2019 20:47
Danke für eure Antworten.

Knuffi, es tröstet mich ein bisschen, dass es auch Frauen gibt, die durch die Schwangerschaft Nasenprobleme bekommen. Hihi und lachen musste ich bei deinem Satz, dass Schwangere ja eh kaum schlafen. So gesehen hast du natürlich Recht - wenn ich eh (durch andere SS-Faktoren) nicht schlafe, dann ist es auch egal, ob meine Nase dicht ist oder nicht. Vielleicht ist man ja hormonell so gepusht, dass man auch ohne Schlafe weitestgehend zurecht kommt. Das wäre tatsächlich die beste Lösung!

Wird-Schon: Ich weiß, dass du es lieb gemeint hast, aber vielleicht hast du mich in einigen Punkten falsch verstanden: Es geht nicht darum, dass ich durch den Entzug nicht schlafen kann, sondern, dass meine Nase eben ohne Spray schon immer dicht wahr und weiterhin dicht sein wird, eben wegen der Übersensiblität der Schleimhaut. Der Entzug bringt mir faktisch also nichts und hat deshalb ja auch immer zu Rückfällen geführt, weil meine Nase eben so oder so immer dicht ist (und nicht WEGEN dem Spray). Natürlich habe ich in professioneller Begleitung mit HNO-Arzt auch schon mehrere Versuche gewagt, aber die Lösung kann halt ja eben nicht sein, dass ich gar nicht mehr schlafe - allein deshalb auch die Übergangslösung mit den Schlaftabletten - ich muss halt ja irgendwie schlafen.

Natürlich würde ich eine Schwangerschaft engmaschig von professionellen Ärzten begleiten lassen. Ich muss aber schon ziemlich schlucken, dass du eine Schwangerschaft für verantwortungslos hälst. Es geht hier nicht um eine Sucht von der ich nicht loskomme, sondern um eine chronisch verstopfte Nase mit der ich nicht schlafen kann. Bisher habe ich leider noch keine andere Lösung gegen die verstopfte Nase gefunden, als das Nasenspray - hätte irgendein Arzt eine Idee gegen meine chronische Übersensiblität und Verstopftheit der Nase, würde ich auch kein Spray benutzen...


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  Re: Auf die Gefahr hin, dass ich gesteinigt werde... Nasenspraysucht
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   Kluru
schrieb am 03.12.2019 20:55
Um ggf. noch einem Missverständnis vorzubeugen:

Ich haue mir auch nicht jeden Abend flaschenweise Nasenspray rein, sondern auf jeder Seite einen Sprühstoß Kindernasenspray, einfach, damit meine Nase frei zum Schlafen ist. Mir ist klar, dass das für eine Schwangerschaft keine optimalen Voraussetzungen sind und man sollte das Spray natürlich eigentlich nicht dauerhaft benutzen. Aber es sind nun auch keine Liter, die ich mir reinkippe und von denen ich nicht loskomme, sondern ohne diese geringe Menge ist meine Nase so dicht, dass nicht mal ein Luftzug hindurchkommt und ich nur durch den Mund atmen kann. Selbst mein HNO-Arzt meinte mal, dass die geringe Menge Nasenspray vermutlich weniger schädlich ist, als dauerhaft nur durch den Mund zu atmen, wo keinerlei Keime gefiltert werden und alles in Hals und Rachen gelangt. Hinzu kommt, dass dauerhafte Schlaflosigkeit ja auch nicht gerade gesund ist.

Ich bin kein Arzt, aber da es ja keine optimale Lösung zu geben scheint, frage ich mich, ob ein Sprühstoß Kindernasenspray am Abend nicht weniger schädlich wären, als permanente Erkältungen durch die Mundatmung sowie chronische Schlaflosigkeit. Am Ende sind dann wohlmöglich ständig Antibiotika notwendig, weil mein Körper voll von Erkältungsbazillen ist, die sich immer weiter ausbreiten.


  Re: Auf die Gefahr hin, dass ich gesteinigt werde... Nasenspraysucht
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   Kluru
schrieb am 03.12.2019 20:59
Wird schon: Würdest du jemandem der Rheuma oder eine andere, chronische Erkrankung hat und deshalb Medikamente (Ibuprofen, Cortison o.ä.) nimmt, auch sagen, dass es verantwortungslos ist, schwanger zu werden?

Ich nehme das Spray wie gesagt, weil selbst der Arzt keine bessere Lösung weiß. Ibuprofen ist normalerweise auch nicht als Daueranwendung gedacht - beim Rheuma geht es aber teilweise nicht anders. So ähnlich sehe ich (und offenbar auch mein Arzt) es auch beim Nasenspray.

Soll ein Rheumakranker dann während der Schwangerschaft auch kein Cortison und Ibuprofen nehmen und seine Schübe einfach so aushalten? Meinst du, das ist besser für das Kind?

Es ist klar, dass alles nicht optimal ist. Aber man muss halt abwägen, was das kleinste Übel ist.


  Re: Auf die Gefahr hin, dass ich gesteinigt werde... Nasenspraysucht
avatar    wird schon
Status:
schrieb am 03.12.2019 20:59
Sorry, dann drück dich halt verständlicher aus. Erst lautet deine Überschrift "Nasenspraysucht" und dann weist du plötzlich weit von dir, dass es um eine Sucht geht, von der du nicht loskommst.

Im übrigen habe ich geschrieben, dass du eine andere Lösung als Nasenspray und/oder Schlafmittel finden musst. Diese in der Schwangerschaft zu nehmen bzw. nicht vorher zu wissen, ob es ohne geht, ist verantwortungslos.

Wenn du es ohnehin ohne Nasenspray und Schlafmittel u.ä. hinbekommst, dann ist ja alles palletti... dann schließe ich mich Knuffi an, dass viele Schwangere Nasenprobleme haben und es gut überstehen.


  Re: Auf die Gefahr hin, dass ich gesteinigt werde... Nasenspraysucht
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   littlemeamy
Status:
schrieb am 03.12.2019 21:02
Liebe TE,

eine Medikamentenabhängigkeit sollte man natürlich nie auf die leichte Schulter nehmen. Ich selbst kenn mich mit Nasensprays so gar nicht aus, sodass ich gern auf die Seite Embryotox.de verweise.

Was ich in 5 Min Recherche gefunden hab, scheint es unterschiedliche Wirkstoffe zu geben. Welches Spray nimmst du denn? Der Wirkstoff Xylometazolin scheint zumindest in normaler Dosierung nicht schädigend (grüne Kennzeichnung durch Embryotox).

Selbst Schlaftabletten würde es welche geben (u.a. welche, die den gleichen Wirkstoff enthalten wie Cariban gegen Schwangerschaftsübelkeit).

Nichtsdestotrotz rate ich dir, dich trotzdem in fachärztliche Betreuung zu begeben. Vielleicht gibt es ja doch noch einen Weg, um von dem Zeug wegzukommen.

LG amy


  Re: Auf die Gefahr hin, dass ich gesteinigt werde... Nasenspraysucht
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   xKirschblüte
Status:
schrieb am 03.12.2019 21:05
Hallo Kluru,

meine Nase war leider auch dauerhaft zu, wodurch ich nur noch eingeschränkt atmen, riechen und schmecken konnte.

Es gibt (Allergiker-)Sprays, die auch in der Schwangerschaft erlaubt sind. Sprich doch darüber nochmal mit dem Arzt bzw. hol dir eine Zweitmeinung, ob eine Allergie wirklich ausgeschlossen ist.

Liebe Grüße!


  Re: Auf die Gefahr hin, dass ich gesteinigt werde... Nasenspraysucht
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   muli
Status:
schrieb am 03.12.2019 21:05
Hast du mal bei Embryotox nachgefragt, ob es schwangerschaftsverträgliche Alternativen gibt?


  Re: Auf die Gefahr hin, dass ich gesteinigt werde... Nasenspraysucht
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   p_smc
Status:
schrieb am 03.12.2019 21:09
Ich würde erstmal ganz großen Abstand davon nehmen eine Nasenspray-Abhängigkeit mit einer Alkoholsucht oder mit Medikamenten gegen Depressionen zu vergleichen. Laut Embryotox ist ein kurzzeitiger Gebrauch von Xylometazolin in normaler Dosierung (0,1%) nicht bedenklich: [www.embryotox.de]

Natürlich wird einem bei langfristigem Gebrauch keiner eine Unbedenklichkeit versprechen, aber du könntest versuchen auf Kinder-Nasenspary runterzugehen (0,05% Xylometazolin). Wegen dieser Abhängigkeit von einer Schwangerschaft abzuraten finde ich etwas übertrieben. Lass dich von deiner Ärztin dahingehend beraten, aber da das Nasenspray lokal wirkt, ist auch die vaskonstriktive Wirkung hauptsächlich lokal und in der Plazenta sehr viel schwächer als in der Nase (wenn überhaupt). Das ist wirklich nicht mit einer Vasokonstriktion durch z.B. Nikotin zu vergleichen, die eben nicht lokal erfolgt und wirklich schwerwiegende Folgen für das ungeborene Kind hat.


2 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.12.19 21:34 von p_smc.


  Re: Auf die Gefahr hin, dass ich gesteinigt werde... Nasenspraysucht
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   Kluru
schrieb am 03.12.2019 21:31
Hui, wow, danke für die vielen Beiträge!

Also erstmal entschuldige ich mich, denn ich habe im Nachhinein auch gedacht, dass der Begriff "Sucht" eigentlich falsch ist.

Und, genau, es geht um den Wirkstoff Xylometazolin, davon nehme ich (hatte ich oben geschrieben, aber ist evtl. untergegangen) jeden Abend vor dem Schlafen einen Sprühstoß in jedes Nasenloch vom Kindernasenspray (ohne Konservierungsstoffe und dann halt 0,05%).

Ich habe bei Embryotox eben (danke für eure Hilfe!) auch mal nachgeguckt und dort steht, was p_smc eben schrieb, also eigentlich, dass es in normaler Menge unbedenklich ist. Ich weiß halt nur nicht, wie es ist, wenn man es jeden Tag nimmt. Da ist dann zwar nie ein hoher Wirkstoffpegel da, aber theoretisch könnte es evtl. sein, dass das Kind sich dann auch an die täglich Zufuhr gewöhnt? Das müsste ich dann tatsächlich noch mit Frauenärtzin/Kiwuzentrum besprechen.

Kirschblüte, es tröstet ein bisschen, dass auch du unter einer verstopften Nase leidest (auch wenn ich es natürlich niemandem wünsche!).

Als Alternative hatte ich mal ein Cortisonspray von meinem Arzt bekommen. Das half zwar nicht sooo gut, wäre aber eine Lösung, mit der ich leben (und schlafen) könnte. Ich bin nur nicht sicher, ob das weniger schädlich wäre, als das normale Spray?

Natürlich würde ich das alles im Fall der Fälle noch mit den Ärzten abklären.

Ich bin sehr dankbar, dass so viele von euch ihre Meinung und Ideen geschrieben haben und auch eigene Erfahrungen geschildert haben.

Ich hatte ja auch damit gerechnet, dass es nicht nur positive Rückmeldungen gibt, ich finde es gut, dass hier so ein Austausch entstanden ist und die vielen, unterschiedlichen Meinungen sind ja alle bedenkenswert!

Dann vielleicht eine letzte Frage, die mir nicht aus dem Kopf geht: Meint ihr, dass der tägliche Sprühstoß am Abend bisher den Eintritt einer Schwangerschaft verhindert hat? Eigentlich ist das eher unwahrscheinlich, oder? Andere Faktoren haben wir natürlich abklären lassen und sind in Behandlung. Aber die Frage, ob das Spray irgendwie doch mit Schuld hat, geht mir trotdem nicht aus dem Kopf.

Danke nochmal an euch alle!


  Re: Auf die Gefahr hin, dass ich gesteinigt werde... Nasenspraysucht
no avatar
   p_smc
Status:
schrieb am 03.12.2019 21:41
Nein, dass wird sicher keine Schwangerschaft verhindert haben. Ich nehme seit 15 Jahren beta-Blocker gegen Bluthochdruck und hatte die auch mal in Verdacht, aber letztendlich bin ich jetzt dank IVF zum zweiten Mal schwanger, nehme beta-Blocker in meiner normalen Dosierung durch, habe anfangs Prednisolon unterstützend genommen und nehme auch Kinder-Nasenspray. Mein erstes Kind ist sehr gesund und mit einem ganz normalen Geburtsgewicht zur Welt gekommen und auch das zweite entwickelt sich vollkommen normal (ist momentan eher immer "ein paar Tage zu groß").

Also mal zum Vergleich: von beta-Blockern kriegt man wirklich kalte Finger und Füße, weil die Durchblutung dort schlechter ist. Solche Nebenwirkungen habe ich von Nasenspray noch nie gehabt. :D


1 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.12.19 21:42 von p_smc.


  Re: Auf die Gefahr hin, dass ich gesteinigt werde... Nasenspraysucht
no avatar
   Kluru
schrieb am 03.12.2019 21:46
@p_smc: Oh, vielen Dank! Das beruhigt mich tatsächlich sehr, sehr! Und übrigens auch, dass du ähnliche Gedanken hattest (bei dir wegen den Betablockern). Da möchte ich auch glatt behaupten, dass die Betablocker ein bisschen stärker und systemischer wirken als ein Nasenspray. Ich hatte auch noch keine kalten Finger vom Nasenspray zwinker.
Dann wünsche ich dir noch einen angenehmen, entspannten, weiteren SS-Verlauf! Die Entwicklung ist doch dann echt top! knuddel


  Re: Auf die Gefahr hin, dass ich gesteinigt werde... Nasenspraysucht
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   Jelle85
schrieb am 03.12.2019 22:19
Hast du es schonmal mit Meersalzspray versucht? Es gibt ja auch noch so Dinge wie Nasendusche etc
Meine Nase ist auch sehr empfindlich. Bin grad erkältet, grausam die Nächte! Aber bei Dir ist das wohl dauerhaft...
Es sollte trotzallem eine Lösung gefunden werden! Vielleicht doch Allergie...auf Waschmittel, mit dem Bettzeug gewaschen ist,
Shampoo, Milben, Staub....oder vielleicht auch Schimmelpilze?
Gibt ja viele Stoffe um uns herum.
Oder inhalliere jeden Abend....
Es gibt jetzt auch ein neues Nasenspray mit Harzen von einer ital. Firma in der
Apotheke, das man in der Schwangerschaft nehmen darf.
Alles Gute!




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