he
ein wirklich interessantes thema- was mich auch voll betrifft.
auch ich bin krankenschwester, arbeite auf einer intesivstation und kann ähnlich wie blackmoon berichten.
meine direkte vorgesetzte, also meine chefin, die die dienstpläne macht ect., ist eingeweiht und sehr rücsichtsvoll u entgegenkommend.
einige kollegen wissen auch bescheid.
aber wie gesagt, mann kann ja auch nciht 3-4 wochen durch in kr.stand gehen- im falle eines positiven testes. soweit hab ich es aber noch nie geschafft.
ich hantel mich immer mit diensttausch, paar krankenstandstage, vereinzelt kurzdienste wo ich auf fauli mache, zieh den test paar tage vor,....durch.
bis jetzt recht gut gegangen.
aber sollt ich mal einen positiven test in der hand halten, wird es schweirig, da ich eine Schw.schaft auf keinen fall zu früh melden mag und 3-4 wochen kr.stand für reichlich gesprächsstoff unter den kollegen sorgen.
was mir ja prizipiell egal sein sollte, aber frau ist nunmal so, macht sich viele gedanken, schlechtes gewissen, ....
beim 1. transfer war ich gleich durchgehend 1,5 wochen krank gemeldet und wie blackmoon beschreiben hat, optimal ist das auch nciht, zuviel zeit zum nachdenken, schlechtes gewissen gg kollegen, grübeleien, ...
ein leidiges thema!!!
ABER nach meinem letzten transfer hab ich beschlossen, dass ich NIE NIE NIE wieder rücksicht auf die arbeit nehmen!
es waren wieder situationen, wo kollegen blöd geredet haben, böse keime auf der station waren, ich in blöde situationen gekommen bin, mich über meine chefin geärgert habe, ...
ein leidiges thema
alles liebe L