Hallo ,
nachdem wir inzwischen auch zu den Oldies (39) gehören (seit 2004 in der KIWU Mühle, 1Kind, zig Geschwisterversuche), fragen wir uns vor unserem letzten verbliebenen
Kryo Eisbärchenversuch, was wir noch machen könnten um endlich ein Positiv zu bekommen. Mein Doc ist eher der Schema F Mensch - aber inzwischen für andere Dinge offen. Die üblichen "Reichel-Fentz Medis" haben wir schon seit Jahren "in Gebrauch".
Kurz mal die Geschichte:
- Erhöhte
Killerzellen (max.42%)
- fragl. APS Syndrom (eher nicht)
- MTHFR (Homozystein damals erhöht)
- nach der Schwangerschaft -> Gebärmutterspiegelung (soweit ok)
- Hormone noch i.O. auch regelm. ES, Zyklus eher kurz
- immer gute Voraussetzungen im Versuch (A-B Embryonen, fast 100% Auftauraten bei Kryo)
Nun frage ich mich, wie die Immudinge eigentlich nach einer Schwangerschaft aussehen? Sollte der Körper nicht inzwischen gut mit dem fremden Gewebe umgehen können? Falls nicht, macht es Sinn, Granozyte zu probieren? Ich habe einige Fakten dazu zusammen getragen und würde sie gerne meinem Doc vorlegen.
Was meint Ihr? Was können wir noch tun?
Herzliche Grüße,
Vivi1