Liebe Mädels,
bei mir wurde vor ca. 3 Jahren
PCO festgestellt anhand der Blutwerte. Ausserdem habe ich eine starke
Zystenneigung. Mein Arzt hat mir
IVF empfohlen und es will und will nicht klappen (auch bei den Kryos nicht). Da ich bei der
IVF-Stimulation (Antagonistenprotokoll) immer ab
Cetrotidegabe mit einem Östrogenabfall und Blutung reagiere, kommt es nie zum Transfer, wir müssen immer einfrieren. Langsam ist das ziemlich zermürbend. Wurden bei Euch nach Diagnose
PCO noch weitere Untersuchungen durchgeführt als "nur" Blut? Wie sieht es z.B. bei Euch mit Prüfung der
Insulinresistenz aus? Wurde bei mir noch nie gemacht. Bin etwas ratlos, was man noch überprüfen kann. Bauch- und Gebärmutterspiegelung brachten keinen Aufschluss, ich bin normalgewichtig,
Spermiogramm ist o.k.,
Immunisierung wird als nicht notwendig erachtet (bin bereits Mutter), immer heißt es "Sie haben "nur" PCO. Ich lese oft, dass bei Euch während der Behandlung öfter Blut abgenommen wird, das ist bei mir quasi nie der Fall. Menschlich fühle ich mich in der kiWu gut aufgehoben, aber ich hab das Gefühl, ich muss auf alles drängen (Blutabnahme etc.), ansonsten ist alles immer nach Schema f. Auch über eine Protokollanpassung wird nicht nachgedacht - angeblich sei das so in Ordnung. Aber wie kann es das geeignete Protokoll sein, wenn es immer Blutungen gibt? Wird bei
PCO immer das
Antagonistenprotokoll gemacht? Vielleicht könnt Ihr mir ja mit Euren Erfahrungen weiterhelfen...?!
1 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.06.10 09:19 von Motte0815.