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  Wasser im Bauch durch Überstimmulierung traurig(( angst...
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   sanny_000
schrieb am 08.03.2006 15:26
wann geht es wieder weg????? hilfe


  Re: Wasser im Bauch durch Überstimmulierung traurig(( angst...
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   cuba gerade nicht angemeldet
schrieb am 08.03.2006 15:34
Hallo Sanny,

habe dir unten schon geantwortet......

Gruß Cuba


  Re: Wasser im Bauch durch Überstimmulierung traurig(( angst...
avatar    corinna1
schrieb am 08.03.2006 15:45
Hallo Sanny,
hatte bei meinem Versuch letzten Sommer auch eine leichte Überstimulation, aber erst am Tag nach der Puntkion. Hat ungefähr 4-5 tage gedauert, bis es wieder besser war. Für den Transfer ist das aber lt. meinem Doc nicht schlimm. Wichtig ist, viel zu trinekn, 2-3l/Tag!!
LG Corinna


  Re: Wasser im Bauch durch Überstimmulierung traurig(( angst...
avatar    corinna1
schrieb am 08.03.2006 15:49
Halloi Sanny,
nochmal ich! Habe erst jetzt Deinen ersten Beitrag gesehen.

Da kann ich mit meiner leichten Überstimulation doch keine wertvollen Tips geben, ich war nicht mal krankgeschrieben deswegen!!

Kopf hoch, Corinna


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  Re: Wasser im Bauch durch Überstimmulierung traurig(( angst...
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   jule_15
schrieb am 08.03.2006 16:38
hallo sanny,

ich hatte letzte woche nach meiner icsi auch eine ziemlich heftige überstimulation (30 ez!!).
wasser im bauch, kurzatmig, übelkeit, etc.
ich habe keine medikamente genommen, war aber krank geschrieben und musst jeden tag zum arzt zur beobachtung/gewichtskontrolle. einzige massnahme: viiiieeeel trinken!!

ich glaube angst musst du keine haben, solltest aber in engem kontakt zu deinem arzt bleiben - meiner hat mir sogar seine handynummer fürs wochenende gegeben...

LG jule

PS: kleiner trost: überstimulationen sollen die erfolgschancen angeblich ein klitzkleines bisschen erhöhen...


  Re: Wasser im Bauch durch Überstimmulierung traurig(( angst...
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   Lorelei36
schrieb am 08.03.2006 17:37
Hallo Sanny,
ich hatte bei meiner ÜS etwa 2 Wochen Flüssigkeit im Bauchraum und war auch krankgeschrieben. Hier im Theorieteil steht alles sehr gut beschrieben.
Auf jeden Fall soll man sich körperlich schonen.
Wenn die ÜS zu schlimm ist, wurde bei mir gesagt, überlegt man sich ob man überhaupt einen Transfer machen soll, denn bei einer Schwangerschaft werden die ÜS-Beschwerden erst mal schlimmer. So eine ÜS ist auf jeden Fall sehr ernst zu nehmen.

Mein FA meinte auch dass man, sollte es schlimmer werden, noch eine Thromboseprophlaxe macht.

Ich hoffe bei dir ist das alles nicht so schlimm
Alles Gute
Lorelei


  Re: Wasser im Bauch durch Überstimmulierung traurig(( angst...
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   gelöschter User
schrieb am 08.03.2006 18:47
Hi, ich hatte letzte Woche auch eine ÜS hatte furchtbare Bauchkrämpfe war 2 Tage im KH habe dort rund um die Uhr Infusionen bekommen und gegen die Krämpfe Buscopan tabletten die schaden nicht bei einer evtl. schwangerschaft, nach dem KH habe ich tägl. 3 L getrunken es wurde dann auch tägl. immer besser!
Wünsch dir vieel Glück!


  Re: Wasser im Bauch durch Überstimmulierung traurig(( angst...
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   sanny_000
schrieb am 09.03.2006 16:34
Hallo IHR,
meinen herzlichsten DANK für Eure Antworten!!!
Der Transfer fand heute statt. Mir geht es ganz gut. Das Wasser ist aber noch da. Ich trinke sehr viel (3-4 Liter) und esse sehr eiweißreiche Kost wie Fisch, Milch, Jogurt....
Messne jeden Tag meinen Bauchumfang, kontrolliere mein Gewicht und mein Arzt überwacht meine Werte. Trage so komische Trombosestrümpfe und erhalte jeden Tag eine Trombose-Spritze... Alles noch im grünen Bereich. Ich glaub ich hab mich schon an den dicken Bauch gewöhnt zwinker
Das Atmen geht nun auch besser. Ich glaube ich habe mir zuviel Angst gemacht.
So, nun hoffen wir auch, daß sich auch ein kleines Würmchen einstellt zwinker)
Melde mich dann am 20. nach SW-Test wieder smile)
Bis dahin
lg
und ein dickes DANKE


  Re: Wasser im Bauch durch Überstimmulierung traurig(( angst...
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   Auburg28
schrieb am 08.05.2007 21:34
Hallo zusammen

Ich bin neu hier.Und hab so einiges auf dem herzen.
Aber fangen wir mal von ganz vorne an damit ihr euch ein Bild machen könnt.
Also ich hatte letzen Mittwoch (02.05.2007) meine Punktion,bei der erfolgreich 23 Follikel entnommen wurden.(Tagesbester hat man uns gesagt) Ab den Tag habe nehme ich folgende Medikamente: 3 mal Utrogest, 1mal ass-ct 50 mg,morgens wie gewohnt meine L-thyroxin und abends eine halbe Bromocriptin 2,5.
Am nächsten Tag hat man uns Telefonisch benachrichtigt das 6 stück erfolgreich befruchtet wurden.
Abends bekam ich schmerzen im Unterbauch und an den Eierstöcken.Mein Wunsch war nur noch Krankenhaus.Dort hat man dann festgestellt das ich Wasser im Bauch habe und "Rieseneierstöcke" (rechts ca.10cm und links ca.8 cm) habe.Man sagte zu mir ich sollte aus sicherheitsgründen eine Nacht im KH bleiben und sicher gehen das nichts Lebensbedrohliches vorliegt.Habe einen Tropf gegen schmerzen bekommen und Abends kam der Doc und meinte Überstimulierungssymdrom.Aber die Übertragung kann stattfinden.
So wurden mir dann einen Tag darauf (04.05.2007) ein zweit- und ein vierzeller übertragen.Habe gleich angefangen nach der Punktion mindestens 3 liter am Tag zu trinken.Obwohl ich nicht der Durstmensch bin.Mein Bauch wurde auch dicker.Die Schmerzen waren mal mehr und mal weniger spürbar.Hab mich viel geschohnt,viel getrunken,viel gelegen und nichts gemacht was mich aus der ruhe bringen kann,da ich irgendwie schnell aus die Puste komme in Moment.
Heute (6 tag nach übertragung) hatten wir einen Termin zur Kontrolle.Bei der untersuchung das gleiche.Wasser im Bauch und die Eierstöcke Groß (rechts 9cm und Links 8cm) ausserdem hab ich völlegfühl,übelkeit,schwindel,niedriger blutdruck und bekomme kaum ein happen runter.Mir wurde wie Immer Blut abgenommen und ausserdem habe ich eine Infusion bekommen mit irgend so ein Zeug welches Molikühle enthält die das wasser bindet und in die venen nimmt.Oder so.Hab das auch nicht verstanden.
Vorhin kam ein Anruf das nur ein Blutergenis vorliegt.Aus diesem Ergebins kan man schon sagen das ich jetzt Mittag nur noch 1 Utrogest nehmen soll und den Rest wie gehabt.Ausserdem bekomme ich ein Rezept über ein Mittel welches eine Überstimulierung verhindern soll.Sorry den namen hab ich nicht verstanden.Ist auf jeden Fall was zum spritzen.Das andere Ergebins ist noch nicht da.Darum konnten sie mir auch nicht sagen ob ich Thrombosegefährdet bin und ab sofort Spritzen sollte...... so und nun endlich mein anliegen.
Ich habe schreckliche Angst vor allem.Irgendwie hab ich dasGefühl das ich das alles nicht mehr Packe.
Habe Angst vor einer Überstimulierung,Thrombose und das sich das Wasser in den Lungen absetzt.... Bin ein reines Nervenbündel und weiß nicht wie ich mich verhalten soll.Muß erst wieder in einer Woche zur Untersuchung.Ausserdemn plaggt mich das Gewissen daß das alles einschlechtes Zeichen sein könnte und sich auch schlecht auswirkt auf die Einnistung.
Könnt ihr mir nicht helfen und berichten wie es bei euch war?

Viele liebe Grüße Die Melly




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