Blick berichtet über Samenspende
Mit einer Artikelserie widment sich der schweizerische „Blick“ dem Thema der donogenen Insemination:
- Bericht einer Frau, die mit Hilfe der Samenspende gezeugt wurde
- Die Geschichte eines Samenspenders: „Sie gaben mir ein Röhrli und drei Playboy-Heftli“
- Ein Paar kommt zu Wort, welches sich den Kinderwunsch mit donogener Insemination erfüllen möchte
- Und der Chefredakteur sagt auch noch etwas dazu
Natürlich kann man von einem Boulevardblatt keine tiefen Einblicke in die Thematik verlangen. Aber das Bemühen, die donogene Insemination als selbstverständlich und eine von vielen Methoden zur Erfüllung des Kinderwunsches darzustellen, ist zu loben. Und es scheint ein Trend im Bereich der bunten Blätter zu sein, darüber weitestgehend vorurteilsfrei zu berichten.
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Ich halte die Artikel auch für gelungen. Insbesondere der des Spenders gefällt mir. Zeigt es doch mal wieder, dass viele Spender eine ganz gesunde Beziehung zu ihrem Tun haben. …
Die Insemination stellt für homosexuelle Paare mit Kinderwunsch leider noch keine wirkliche Alternative dar, jedenfalls nicht in Deutschland.
@ Kinderwunsch: Auf Ihrem Blog sehe ich, dass Sie auch SEO-Kenntnisse und -Beratung haben. Daher hoffe ich auf Verständnis, wenn ich Keyword-Links in meinen Kommentaren mit nofollow maskiere.