Wenn man bei einer künstlichen Befruchtung den Embryo erst nach 5 Tagen wieder in die Gebärmutter einsetzt (Blastozystentransfer) sind die Risiken für das Kind nicht erhöht.
Die sogenannte Blastozystenkultur soll die Chancen auf eine Schwangerschaft bei der künstlichen Befruchtung erhöhen. Wie wirkt sich die verlängerte Kultur der Embryonen auf die Gesundheit der Kinder aus?
Die richtige Auswahl der Embryonen ist für den Erfolg einer künstlichen Befruchtung von großer Bedeutung. Gelingt dies besser 5 Tage nach der Punktion (Blastozystentransfer) als nach 3 Tagen?
In "Neues Deutschland" fand ich heute einen Artikel, der sich auf eine neue Studie bezieht und folgende Aussagen daraus zusammenfasst:
Obwohl ein Mann etwa gleich viele X- und Y-Spermien ins Rennen um die Befruchtung der Eizelle schickt,…
Die Studiengebühren treiben unsere jungen Akademiker zu neuen Geschäftsideen, um sich den Studienplatz zu finanzieren. Hamburger Studentinnen und Studenten haben dafür die Reproduktionsmedizin entdeckt: "Sie träumen von einem Kind - Wir…
Der Blastozystentransfer wird oft zur Verbesserung der Schwangerschaftsraten eingesetzt. Jedoch gibt es keine wissenschaftlich sauberen und überzeugenden Studien, welche die Überlegenheit der Methode nachweisen, wie eine Übersichtsarbeit…
Es scheint auch "gute Zellen" zu geben. Aber eins nach dem anderen. Über Killerzellen wurde hier ja bereits häufiger berichtet, zuletzt ging es um die Frage "was wird da eigentlich gemessen"? In dem Artikel wird auch noch einmal auf andere…
Der Transfer nach 5 Tagen im sogenannten Blastozystenstadium wird immer wieder als eine Methode genannt, die nach wiederholt erfolglosen IVF-Behandlungen doch noch zu einer Schwangerschaft führen kann. Die Überlegung ist, dass hier die!-->…